La Paz - Stadt in den Wolken
28.10, 6 Uhr - Zu Gast im Bus in "El Alto", der Trabantenstadt von La Paz mit fast einer Millionen Einwohnern: Die aus dem dichten Nebel des Morgens auftauchenden Hänge des Bergkessels sind mit der Schräge abgetrotzten Häusern überzogen. In der Ferne sind die schneebedeckten Gipfel der Andenriesen (ca. 6800 Meter ü.n.N.) zu sehen, welche die im Kessel wabernden Wolken überragen.
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Ausblick über La Paz aus El Alto |
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La Paz ist die Botschaftsstadt Boliviens |
Den Gegenpol zu diesem scheinbar der romantischen Sehnsucht nach Ferne und Naturverbundenheit entsprungenen Kulisse bildet das rege Treiben der Pendler von El Alto, die jeden Morgen bereits um 5 Uhr in das tiefer im Tal gelegene La Paz aufbrechen - der erste Vorbote eines Charakters, wie er dem Sucres kaum diametraler gegenüberstehen könnte. Hochhäuser, das ständige Gebrüll der Taxifahrer in den Straßen, allgegenwärtiges Angerempel auf der Straße, 4000 Meter ü.n.N. - höchster Regierungssitz der Welt, Verkehrsinfarkt, Straßenkinder bei Nacht, überall das Geräusch der Hupen - auf deren Frequenz die Einwohner dem Verhalten nach zu urteilen schon lange taub sind, Touristenmeilen, Drogenabhängige und Schnapsleichen zur Geisterstunde, ein Hostel voller Israelis, beinahe europäischer Supermarkt, schön-schreckliches Botschaftsviertel, offener Abwasserkanal mitten in der Stadt, Haus des Präsidenten (Evo Morales) - dessen Bürgersteig für Normalsterbliche nicht zum Betreten freigegeben ist, Cocamuseum, Tauben soweit das Auge reicht, perfekt erhaltene Straßenzüge aus der Kolonialzeit, Regierungsgebäude an vielen Ecken, ein Gottesdienst mit Fernseh-, Radio- und Internetübertragung. La Paz ist im Vergleich zum beschaulich provinziellen Sucre geschäftiger, lauter, dreckiger, internationaler und vor allem lebendiger. Die Beschreibung der restlichen Eindrücke aus drei Tagen La Paz überlasse ich an dieser Stelle den Bildern.
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An die Plaza Murillo grenzen das Parlament und der Praesidentenpalast an |
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Taubenfüttern gehört hier zum guten Ton und ist beliebter Zeitvertreib |
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Schuhputzer gehören auch in La Paz zum Bild der Stadt |
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Das Parlament |
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Eingang zur Kathedrale "San Franzisco" |
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Diese unter Denkmalschutz gestellte Strasse ist komplett aus der Kolonialzeit erhalten |
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Für Einwohner Sucres ein völlig ungewohnter Anblick: Hochhäuser |
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Der umlagerte Eingang zu unserem Hostel |
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Über zehn Fastfoodstände mit genau dem selben Angebot |
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Lamaföten und Pomaden im Naturheilergeschäft |
Der Januskopf Boliviens - Die Pampa
28.10, 12:30 Uhr - Abfahrt La Paz mit Ziel Rurrenabaque. Die 18-stündige Busfahrt beginnt auf ca. 4000 Metern ü.n.N. mit kargem Bewuchs, in der Luft stehenden Wolken, urzeitlichen Gesteinslandschaften, Gebirgswasserfällen und Lamas am Straßenrand und endet 4000 Höhenmeter tiefer im Dschungel mit Bananen- und Mangobäumen, die sich unter der Last ihrer Früchte biegen. Die Reise führt einen durch die verschiedensten Vegetationszonen mit ihren fließenden Übergängen, vorbei an Brandrodungsflächen, Cocaplantagen, Wanderfeldbau, mehreren tausend Meter hohen und komplett in Primärwald getauchten Bergrücken und Wellblechhüttendörfern am Straßenrand. Die Straße wird nicht zu unrecht "camino de la muerte" (Weg des Todes) genannt: Jedes Jahr sterben hier hunderte Leute bei Auto- und Busunglücken, denn am Straßenrand geht es teils ohne Begrenzung einige hundert Meter in die Tiefe und dabei ist die unbefestigte, auch bei Nacht befahrene Straße so schmal, dass meist keine zwei Fahrzeuge passieren können (fürs bessere Rangieren am Abgrund herrscht hier teilweise Linksfahrgebot). Einen makaberen Anblick bieten die im Fluss, dem tiefsten Punkt der Straße, liegenden Autowracks.
In Rurrenabaque angekommen fühlt man sich wie in einem anderen Land: Die sonst höhenbedingt niedrige Luftfeuchtigkeit liegt hier bei fast 95% und das bei über 30 Grad im Schatten, die Hautfarbe der Einwohner ist weit dunkler als im Hochland (was z.T. an den im Zuge der Kolonialisierung hierher verschleppten Afrikanern liegt) und der Dschungel beginnt direkt hinter den letzten Strohhütten des Ortes. Nach drei Stunden im Jeep, während derer wir uns mit unserer Reisegruppe für die kommenden drei Tage, einem Paar aus Kanada, einem Paar aus den Niederlanden - beide auf einjähriger Weltreise - und zwei Israelis, angefreundet haben, erreichen wir zusammen mit unserem Führer Alex die Pampa; eine Landschaft, deren unterschiedliche Lebensräume diverse Tierarten beheimaten. So stellt der warme, schlammige Fluss die Lebensgrundlage für die zahlreichen Aligatoren, Kaimane, rosa Flussdelphine, Capiberas, Schildkröten, fischfressenden Vögel (z.B. Fischreier, Kormorane, Flamingos, aber auch Condore und Adler), Piranhas und andere Fischarten dar. In den ufernahen Bäumen schwingen sich Affen von Ast zu Ast und verstecken sich Faultiere. Die trockenen Grassteppen bieten vielen Insekten und Schlangenarten Unterschlupf und stellen außerdem ein gutes Jagdgebiet für Condor und Adler dar. Die Sumpfgebiete beherbergen eine Vielzahl verschiedener Amphibien- und Insektenarten, der unangefochtene Herrscher dieses Gebietes ist allerdings die bis zu 5 Meter lange Anakonda, die sich nicht nur unglaublich schnell und lautlos im Sumpfwasser fortbewegen kann, sondern darin auch fast unsichtbar wird. Der dreitägige Aufenthalt in der Pampa war, mit Bootstouren auf dem Fluss - während derer man in der Nacht eindrucksvoll die roten Reflexionen der Krokodilsaugen sieht, Piranhafischen und -essen, Schwimmen mit den rosa Flussdelphinen (deren Jagdtechnik stark der von Orkas ähnelt), "Schlangenjagd" im kniehohen Sumpf, Ruhephasen in der Hängematte, dem Gewecktwerden am Morgen durch das Gebrüll der Affenmännchen und einem Affenweibchen, das aus unserer Küche ein Ei geklaut hat, riesigen Kröten hinter den Hütten uvm. das Erlebnisreichste und Eindrucksvollste, was ich bisher in Bolivien in Erfahrung bringen durfte.
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Unser vertrauenserweckender Reisebus |
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Die karge Landschaft der Hochebene |
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Verkauf von der Strasse ins Fenster einem Pflichthalt |
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Eines der Wellblechhüttendörfer am Strassenrand |
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Wanderfeldbau im Regenwald |
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Steile Abhänge am Strassenrand begleiten uns die gesamten 18 Stunden |
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Brandrodung |
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Der Strassenstaub macht sich gegen Ende der Reise deutlich bemerkbar |
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Das willkommene Gemeinschaftswaschbecken nach der Fahrt |
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Rurrenabaque |
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Ein Hauch von "Far Cry 2", Malariaprophylaxe |
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Anleger der Tourboote |
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Aligator am Flussufer |
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Schwimmen nahe den rosa Flussdelphinen |
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Ein Condor mit seiner beeindruckenden Flügelspannweite |
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Sonnenuntergang in der Pampa |
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Und der Sonnenaufgang |
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Unser "Zuhause" für drei Tage |
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Unser Bad |
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mit Affen, die sich gerne am Wasser bedienen |
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Wespennest im Wald |
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Anakonda im Sumpf |
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Sascha im Sumpf |
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Weit über faustgrosse Kröte |
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Meister der Tarnung |
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Mein erster gefangener Piranha |
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Unser Abendbrot |
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Abschiedsfoto der Tourgruppe |